Pensionen am schweriner see
Hier zuerst wurde erkennbar, wie er sein Verhältnis zu Persien zu gestalten dachte.Die Stadt mit ihrem trefflichen Hafen zu erhalten und zu begnstigen, fr eine Flotte vielleicht die beste Station auf der ganzen syrischen Kste, hatte Alexander allen Grund, schon um sich mitten unter den anderen Seestädten in diesen Gewässern, die ihre Frsten und ihre Flotten, wenn auch unter makedonischer Hoheit behielten, die beherrschende pensionen am schweriner see Position zu sichern.Als zur Zeit des Knigs Ochos Sidon auf dem Bundestage zu Tripolis die beiden anderen Hauptstädte des Bundes, Tyros und Arados, zur Teilnahme an der Emprung aufrief, versprachen sie Hilfe, warteten aber untätig das Ende eines Unternehmens ab, das, falls es glckte, sie mit befreite, falls es mißglckte, mit Sidons Verlusten ihre Macht und ihren Handel mehren mußte.Ohne von dem Pfeilhagel des Feindes bedeutenden Verlust zu erleiden, erreichten sie das jenseitige Ufer, strzten sich mit solcher Gewalt auf die feindliche Linie, daß diese nach pensionen am schweriner see kurzem vergeblichen Widerstande sich zu lsen und zu weichen begann.Die Sidonier werden den Sieg von Issos mit Jubel begrßt haben sie durften hoffen, durch Alexander wiederzuerhalten, was sie im Kampfe gegen den persischen Despoten eingebßt hatten.Die Tyrier hatten sich berall zurckgezogen, sich vor dem pensionen am schweriner see Agenorion gesammelt, dort sich geschlossen zur Wehre zu setzen.Aber wie sollte sich das ägyptische Volk fr die Sache eines Knigs, an den es durch nichts als die Ketten einer ohnmächtigen und darum doppelt verhaßten Herrschaft gefesselt war, zu kämpfen bereit fhlen Überdies lag in der Natur der Ägypter weniger Neigung zu Kampf als zur Ruhe, mehr Geduld und Arbeitsamkeit als Geist und Kraft und wenn dessenungeachtet während der zweihundert Jahre der Dienstbarkeit fter Versuche gemacht worden waren, die fremde Herrschaft abzuschtteln, so hat an diesen das Volk im ganzen um so weniger Anteil genommen, als es seit der Auswanderung der einheimischen Kriegerkaste daran gewhnt war, fremde, besonders hellenische Sldner fr Ägypten kämpfen und hchstens Tausende von Eingeborenen als wsten Haufen oder als Packknechte mitziehen zu sehen.Man erzählte nachmals, der Knig sei, nur von seinem Lieblinge Hephaistion begleitet, in das Zelt der Frstinnen gekommen, dann habe die Kniginmutter, ungewiß, wer von beiden gleich glänzend gekleideten Männern der Knig sei, sich vor Hephaistion, der hher von Gestalt war, in den Staub geworfen, nach persischer Sitte anzubeten aber da sie, durch Hephaistions Zurcktreten ber ihren Irrtum belehrt, in der hchsten Bestrzung ihr Leben verwirkt pensionen am schweriner see geglaubt, habe Alexander lächelnd gesagt Du hast nicht geirrt, auch der ist Alexander dann habe er den sechsjährigen Knaben des Dareios auf den Arm genommen, ihn geherzt und gekßt.Zwei der Trme, die Alexander am Ende des Dammes errichten ließ, mit Schirmdecken und Fellen berhangen und mit Wurfgeschtz versehen, schtzten die Arbeiter vor den Geschossen von der Stadt her und vor den Trieren mit jedem Tage rckte der Damm, wenn auch wegen des tieferen Wassers langsamer, vor.Darum, so scheint es, war Alexander so spät von Gordion aufgebrochen er hätte im Notfalle pensionen am schweriner see von dort in fnfzehn Tagesmärschen den Hellespont erreichen knnen.Wir erfahren wenig darber aber das wenige ist bezeichnend.Auch in Athen war die Stimmung auf das hchste erregt oder doch die Patrioten bemht, sie zu entznden als Alexander, sagt Äschines drei Jahre später, in einer Rede gegen Demosthenes, in Kilikien eingeschlossen war und Mangel an allem litt, pensionen am schweriner see wie du sagtest und nächster Tage, wie deine Worte waren, von der persischen Reiterei niedergestampft sein sollte, da faßte das Volk deine Zudringlichkeiten nicht, noch die Briefe, die du in deinen Händen haltend umhergingst, mochtest du auch den Leuten mein Gesicht zeigen, wie entmutigt und verstrt es aussehe, auch wohl mich als das Opfertier bezeichnen, das fallen werde, sobald dem Alexander etwas begegnet sei.Wer von denen, die in Deinen Reihen wider mich gekämpft haben, nicht im Kampfe geblieben ist, sondern sich zu mir und in meinen Schutz begeben hat, fr den trage ich Sorge keiner ist ungern bei mir, vielmehr treten alle gern und freiwillig unter meinen Befehl.Während Parmenions Zug nach pensionen am schweriner see Damaskos hatte Alexander die Verhältnisse Kilikiens geordnet.