Braunschweig flensburg
Freilich gerstet waren sie nicht Sparta hatte, seit Epaminondas am Eurotas gelagert, sich nicht erholen knnen in der Kadmeia, in Chalkis, auf Euboia, in Akrokorinth lag noch makedonische Besatzung in Athen wurde, wie immer, viel deklamiert und wenig getan selbst als die Nachricht kam, daß der Knig bereits in Thessalien sei, daß er mit den Thessalern vereint in Hellas einrcken werde, daß er sich ber die Verblendung der Athener sehr erzrnt geäußert habe, waren, obschon Demosthenes nicht aufgehrt hatte, den Krieg zu predigen, die Rstungen nicht eifriger betrieben worden.Das Schicksal Thebens war erschtternd kaum ein Menschenalter vorher hatte es die Hegemonie in Hellas gehabt, seine heilige Schar Thessalien befreien, seine Rosse im Eurotas tränken braunschweig flensburg lassen jetzt war es von der Erde vertilgt.Diese Vlkerschaften, die Makedonien von drei Seiten umgaben, waren in der Zeit Philipps teils zu Untertanen, teils zu pflichtigen Verbndeten des makedonischen Knigtums gemacht oder doch, wie die illyrischen Stämme, durch wiederholte Niederlagen in ihren räuberischen Streifzgen gehemmt worden.Das erfuhr Alexander in der dritten Nacht ging er unbemerkt mit den Hypaspisten, Agrianern, Bogenschtzen und zwei Phalangen ber den Fluß und ließ, ohne die Ankunft der brigen Kolonnen abzuwarten, die Bogenschtzen und Agrianer vorrcken diese brachen an der Seite des Lagers ein, wo am wenigsten Widerstand mglich war braunschweig flensburg und die Feinde, aus tiefem Schlafe aufgeschreckt, unbewaffnet, ohne Leitung oder Mut zum Widerstande, wurden in den Zelten, in der langen Gasse des Lagers, auf dem regellosen Rckzuge niedergehauen, viele zu Gefangenen gemacht, den anderen bis an die Berge der Taulantiner nachgesetzt wer entkam, rettete sich mit Verlust seiner Waffen.Der Knig hatte nicht im Sinn, sofort zur Gewalt zu schreiten er fhrte sein Heer von Onchestos heran, ließ es vor den nrdlichen Mauern nahe beim Gymnasium des Iolaos lagern er erwartete, daß die Thebaner angesichts seiner Macht die Torheit ihres Unternehmens erkennen und um gtlichen Vergleich bitten wrden.Der Knig hielt Beratungen, die Operationen des Feldzuges nach den Erkundigungen, braunschweig flensburg die ber die Beschaffenheit der stlichen Länder, ber die militärische Wichtigkeit der Stromtäler, der Bergzge, der Städte und Landschaften eingezogen waren, zu entwerfen.Tags darauf stand der Knig, der totgeglaubte, mit seinem Heere unter den Mauern der Stadt.Da verbreitete sich das Gercht, braunschweig flensburg ein makedonisches Heer rcke in Eilmärschen heran, stehe nur zwei Meilen entfernt in Onchestos.Das Gewirr der Gefahren ordnete sich ihm in drei Massen der Norden, Asien, Hellas.Alles kam darauf an, die Geten mit schnellem Überfall zu fassen da die Schiffe aus Byzanz nicht Truppen genug aufnehmen konnten, so brachte man aus der Gegend eine Menge kleiner Nachen zusammen, deren sich die Einwohner bedienten, wenn sie auf dem Strome fischten, Freibeuterei trieben oder Freunde im unteren Dorfe besuchten außerdem wurden die Felle, unter denen braunschweig flensburg die Makedonen nächtigten, mit Heu ausgefllt und fest zusammengeschnrt.Während er mit den Illyriern noch vollauf zu tun hatte, war im Sden eine Bewegung ausgebrochen, die, wenn sie nicht schnell gedämpft wurde, den großen Plan eines Perserzuges noch lange hindern, vielleicht fr immer unmglich machen konnte.Nicht minder schickten sich die Autariaten, die seit zwei Menschenaltern in den Tälern des Brongos und Angros, der serbischen und bulgarischen Morawa, saßen, von der allgemeinen Bewegung ergriffen, zu einem braunschweig flensburg Einbruch in das makedonische Gebiet an.Die andere Seite zeigt es, wenn, von den asiatischen Hellenen gesandt, Delius von Ephesos, der Schler Platons, zu Alexander gekommen war und ihn am meisten drängte und entflammte, den Krieg gegen die Perser zu beginnen.Nach dem Verhältnis des Goldes zu Silber, das im Handel 112,51 stand, normierte er braunschweig flensburg seine Silberstcke, deren 15 auf ein Goldstck von 8,60 Gramm gehen sollten, auf 7,24 Gramm es war im wesentlichen der Fuß des verbreiteten rhodischen Silbergeldes.
