Henriette kirchner
Die Arge sah ich, die sich im Gefieder Des Vogels barg, der ewig Reu und Gram Verhaucht im Klang der sßen Klagelieder." Sie riefen jenen nach "Erst umgekommen War jenes Volk, dem sich das Meer henriette kirchner erschloß, Bevor der Jordan seine Herr n bekommen.Was Wirklichkeit euch vor die Augen stellt, paßt der Begriff, um es dem Geist zu zeigen, Der dann dorthin nur sich gerichtet hält.Erst will sie zwar, doch fhlt auch, mit Gelsten Nach längrer Qual, daß nach Gerechtigkeit, Die, henriette kirchner so einst sndigten, erst leiden mßten." "Was hast du, das dich immer noch erregt Was sinkt verworren noch dein Blick zur Erden" So sprach Virgil, als wir uns fortbewegt.Und sprach "O Geist, fr den des Heiles Morgen Durch Tränen frher tagt, o laß fr mich Ein wenig ab von deinen henriette kirchner grßern Sorgen.Du scheinstdie Frage zeigt sden Wahn zu hegen, Daß mich der Geiz auf Erden einst geplagt, Vielleicht weil ich in diesem Kreis gelegen." Antworten wollt ich ihm und kniete nieder, Doch, da ich sprach und er durchs Ohr erkannt, Daß Ehrfurcht mich gebeugt, begann er wieder "Was kniest du hier" Und ich drauf "Ich empfand Ob deiner Wrde Vorwrf im Gewissen, Daß ich vor dir noch g rad henriette kirchner und aufrecht stand."Gott geb euch Frieden, Brder!" war sein Wort, Das pltzlich hin zu ihm uns beide kehrte Und ziemend dankt ihm mein getreuer Hort Und sprach "Zu denen, so der Herr verklärte, Versetz er dich, zu jenem sel gen Chor, Des Frieden er auf ewig mir verwehrte.Wieviel erstehn einst mit verschnittnem Haar, Weil bis zum Tod sie henriette kirchner nicht erkannt, daß Shne Durch Reu auch diesem Fehler ntig war.Und diese Richtung, dies Entgegenneigen, Lieb ist es, ist Natur, die dem, was schn Und reizend ist, sich hingibt als ihm eigen.Wär s also, sprich, wo wäre nur ein Schein Von freiem Willen Wie entspräch s dem Rechte, Daß Lust der Tugend folgt, dem Laster Pein Die Triebe pflanzen ein henriette kirchner des Himmels Mächte, Nicht sag ich all allein auch dies gesetzt, Ward euch Erkenntnis auch frs Gut und Schlechte, Und freier Will und, wenn er, auch verletzt Und mde, standhaft mit dem Himmel streitet, So siegt er, wohlgenährt, doch stets zuletzt.