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Steyr hs .460

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Da sie, so sprach er, ihm nicht weiter, von gleicher Gesinnung beseelt, folgen wollten, so habe er sie herbeschieden, um entweder sie von der Rätlichkeit des weiteren Zuges zu berzeugen, oder von ihnen berzeugt zurckzukehren erscheine ihnen das bisher Durchkämpfte und seine eigene Fhrung tadelnswert, so habe er nichts Weiteres zu sagen er kenne fr den hochherzigen Mann kein andere Ziel alles Kämpfens als die Kämpfe selbst wolle jemand das Ende seiner Zge wissen, so sei es nicht mehr weit bis zum Ganges, bis zum Meere im Osten dort werde er seinen Makedonen den Seeweg zum Hyrkanischen, zum Persischen Meere, zum libyschen Strande, zu den Säulen des Herakles zeigen die Grenzen, die der Gott dieser Welt gegeben, sollten die Grenzen des makedonischen Reiches sein noch aber sei jenseits des Hyphasis bis zum Meer im Osten manches Volk zu bewältigen, und von dort bis zum Hyrkanischen Meere schweiften noch die Horden der Skythen unabhängig umher seien denn die Makedonen vor Gefahren bange Vergäßen sie ihres Ruhmes und der Hoffnung Einst, wenn die Welt berwunden, werde er sie heimfhren gen Makedonien, berreich an Habe, an Ruhm, an Erinnerungen.Ein zweites Korps, aus den Phalangen Meleagros, Gorgias und Attalos, aus den Sldnern zu Fuß und zu Roß bestehend, rckte anderthalb steyr hs .460 Meilen stromauf, mit der Weisung, sobald sie jenseits des Flusses die Schlacht begonnen sähen, korpsweise durch den Strom zu gehen.Alexander seinerseits hatte auf die Nachricht, daß Abisares nur noch drei Tagemärsche entfernt stehe, alles vorbereitet, den entscheidenden Schlag zu wagen.Der Bergecke gegenber, unter der Mndung jenes Flßchens, liegt im Strome die hohe und waldige steyr hs .460 Insel Jamad, oberhalb deren die gewhnliche Straße von Kaschmir ber den Hydaspes fhrt.Das Heer nahte sich der frstlichen Residenz, in der, man wußte es, sich Sopeithes befand die Tore waren geschlossen, die Zinnen der Mauern und Trme ohne Bewaffnete man zweifelte, ob die Stadt verlassen oder Verrat zu frchten sei.Andere nannten wenigstens den Hyphasis der Wahrheit gemäß als das Ende des makedonischen Zuges aber, um doch irgendwie steyr hs .460 zu erklären, warum der Eroberung ein Ziel gesetzt worden, haben sie aus dem letzten Anlaß der Umkehr einen Kausalzusammenhang hergeleitet, ber dessen Wert weder die sonstige Glaubwrdigkeit der Berichterstatter noch der verdachtlose Glaube, der ihnen seit zwei Jahrtausenden geschenkt worden, täuschen darf.Gegen Morgen legte sich der Sturm, der Regen hrte auf, der Strom flutete rauschend an den hohen Ufern der Insel vorber oberhalb derselben sollte das Heer bersetzen der Knig selbst, von den Leibwächtern Ptolemaios, Perdikkas, Lysimachos, von Seleukos, der die kniglichen Hypaspisten fhrte, und einer erlesenen Schar Hypaspisten begleitet, befand sich auf der Jacht, welche den Zug erffnete auf den anderen Jachten folgten die brigen Hypaspisten auf Booten, Stromkähnen, Flßen und Fähren die Reiterei und das Fußvolk im ganzen 4000 Reiter, 1000 Bogenschtzen zu Pferd, fast 6000 Hypaspisten, endlich die Leichtbewaffneten zu Fuß, die Agrianer, Akontisten, Bogenschtzen, vielleicht 4000 Mann.15 Siehe dazu steyr hs .460 die Anmerkung am Schluß.Aber die Makedonen sahen mit Sorge, wie ihr Knig Mhe auf Mhe, Gefahr auf Gefahr häufe sie traten hier und da im Lager zusammen, sie klagten um ihr trauriges Los, sie schwuren einander, nicht weiter zu folgen, wenn es Alexander auch gebte.Die Makedonen, denen das weite Feld offen stand, sich den Tieren gegenber frei zu bewegen, wichen, wo sie heranrasten, beschossen und verfolgten sie, wenn sie umkehrten, während die Inder, steyr hs .460 die zwischen ihnen sich bewegen mußten, sich weder bergen noch retten konnten.Angekommen an dem Strom, ließ er, unbekmmert um die jenseits aufgestellte Linie der Feinde, sofort den Übergang beginnen und die Inder, durch die Khnheit dieses Manvers in Schrecken gesetzt, zogen sich, ohne den ungleichen Kampf zu versuchen, in geschlossener Ordnung zurck aber sobald sie bemerkten, daß ihnen nicht mehr als vier bis fnftausend Mann Reiter gegenber waren, wandte sich ihre ganze Linie, wohl fnfzigtausend Mann stark, gegen Alexander und dessen Reiterkolonne und versuchte sie vom Ufer, das sie bereits besetzt hatten, hinabzudrängen.Die Regenzeit war vorber, die Wasser begannen in steyr hs .460 ihr altes Bett zurckzutreten, und weite Reisfelder, auf dem Fruchtboden der Überschwemmungen im ppigsten Grn, zogen sich auf der linken Seite des Stromes hinab das Ufer drben unter den waldigen Hhen war meilenweit mit Schiffswerften bedeckt, auf denen Hunderte von großen und kleinen Fahrzeugen teils noch gezimmert wurden, teils schon fertig standen Flßholz aus dem Gebirge, Kähne mit Vorräten aller Art, Transporte von Bau und Kriegsmaterial kamen auf dem Strome daher, dessen Ufer das bunte Treiben eines lagernden und rastenden Heeres aller Nationen seltsam genug belebte.