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La coup weiden

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Ohne Aufenthalt rckte Alexander auf der Straße von Nautaka vor.Entsetzt wichen die Freunde des Knigs Zorn war gebrochen Bewußtsein, Schmerz, Verzweiflung bewältigten ihn man sagt, er habe den Speer aus Kleitos' Brust gezogen und gegen den Boden la coup weiden gestemmt, sich auf der Leiche zu ermorden die Freunde hielten ihn zurck, sie brachten ihn auf sein Lager.Unter den Gesandtschaften, die im Laufe des Winters in des Knigs Hoflager eintrafen, waren besonders die der europäischen Skythen merkwrdig.Alexander gab ihnen die in dem Gefechte Gefangenen, etwa 150 an der Zahl, ohne Lsegeld frei, eine Großmut, die auf die Gemter der Barbaren nicht ihren Eindruck zu la coup weiden machen verfehlte, und die, mit seinen staunenswrdigen Waffentaten vereint, seinem Namen jenen Nimbus mehr als menschlicher Hoheit gaben, an welche die Einfalt roher Vlker eher zu glauben als zu zweifeln geneigt ist.Er ließ Hypaspisten, Agrianer und Schtzen auf das nächstgelegene Tor losrcken, während er selbst mit wenigen anderen durch das Flußbette unbemerkt in die Stadt hineinschlich, zu dem nächsten Tore eilte, es erbrach, die Seinigen einrcken ließ.Aber wenn Philotas eingestanden, daß der Zweck der Verschwrung Alexanders la coup weiden Ermordung gewesen sei, so mußte die erste und im voraus bedachte Frage sein, wer nach ihm das Diadem tragen solle der zunächst Berechtigte war Arrhidaios, Knig Philipps Sohn aber auch wenn er mit beim Heere war, es konnte niemandem einfallen, die Gewalt einem so gut wie Bldsinnigen zu bergeben ebenso wenig, einem zum Knigtum vllig Unberechtigten, etwa Parmenion oder seinem Sohn oder einem anderen der Generale das Diadem zu bertragen der Lynkestier konnte den Verschworenen um so geeigneter dazu scheinen, als Antipatros, auf den gewiß besondere Rcksicht zu nehmen war, durch die Erhebung seines Eidams fr die neue Ordnung der Dinge, so mochte man meinen, gewonnen werden konnte.Alexander griff zu denselben Mitteln, deren er sich an der Donau mit so gutem Erfolg bedient hatte er ließ die Felle, unter denen die Truppen nächtigten, mit Stroh fllen und fest zunähen, dann zusammenbinden, pontonartig ins Wasser legen, mit Balken und Brettern berdecken und so eine fliegende Brcke zustande bringen, ber welche das gesamte Heer in Zeit von fnf Tagen den Strom passierte.Auch nach Parthien hin la coup weiden sandte Bessos einen seiner Getreuen, Barzanes, um dort eine Insurrektion zugunsten des alten Persertums zu bewirken.Als aber die Skythen mit ihrem Prahlen immer frecher wurden, und zugleich aus Sogdiana die bedrohlichsten Nachrichten einliefen, ließ der Knig seinen Zeichendeuter Aristandros zum zweiten Male opfern und den Willen der Gtter erforschen wieder verkndeten die Opfer nichts Gutes, sie bezeichneten persnliche Gefahr fr den Knig.Baktrien und Sogdiana waren Länder uralter la coup weiden Kultur, einst ein eigenes Reich, vielleicht die Heimat des Zarathustra und der Lehre, die sich ber ganz Iran verbreitet hatte.Kaum gewahrten dies die Barbaren, so sprengten sie von allen Seiten heran, gingen oberhalb und unterhalb ber den Fluß, und von allen Seiten umzingelnd, von hinten nachdrängend, von den Flanken her einhauend, die an das Ufer Steigenden zurckdrängend, ohne den geringsten Widerstand zu finden, trieben sie die Makedonen auf einen Werder im Flusse zusammen, wo die Barbaren von den beiden Ufern her den Rest der Truppen mit Pfeilen durchbohrten.Alexander mochte glauben, damit auch des sogdianischen Landes sicher zu la coup weiden sein.Bemerkenswert ist, daß bei Gelegenheit dieser Untersuchungen die Sache des Lynkestiers Alexandros, der vier Jahre frher in Kleinasien einen Anschlag auf des Knigs Leben gemacht hatte, damals aber auf ausdrcklichen Befehl des Knigs nur festgenommen war, jetzt zur Sprache gebracht wurde.Über die Einzelheiten der Unternehmungen sind keine Nachrichten berliefert nur im allgemeinen wird angefhrt, daß die verschiedenen festen Plätze des Landes teils durch Sturm genommen wurden, teils sich freiwillig unterwarfen in kurzer Zeit war der wichtigste Teil des transoxianischen Landes, das la coup weiden Tal des Polytimetos, wieder in des Knigs Gewalt, und von den verschiedenen Seiten her trafen die einzelnen siegreichen Kolonnen in Marakanda zusammen.

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