Gensch osnabrück
Die Seel entsteht aus tät ger Kräfte Streben, Wie die der Pflanze, die schon stillesteht, Wenn jene kaum beginnt, sich zu erheben.Leg ab, mein Sohn, leg ab hier jedes Grauen, Dorthin sei sicher jetzt dein Fuß gewandt!" Doch säumt ich, wider besseres gensch osnabrück Vertrauen." "Das Wasser," sprach ich, "samt des Waldes Klängen, Sie mssen das, worauf ich kaum getraut, Da sie ihm widersprechen, hart bedrängen.Den Fluß auch siehst du nicht aus gensch osnabrück Adern fließen, Genährt vom Dunst, den Kälte niederpreßt, Die bald vertrocknen, bald sich wild ergießen." Wie unterweges eil ge Wandrer tun, Die Leut einholen, welche sie nicht kennen, Und sich zwar umsehn, doch nicht stehn und ruh n So kam jetzt hinter uns in schnellerm Rennen Ein frommer Haufe, lief vorbei und schaut Uns staunend an, um schweigend fortzurennen.Und ohne Säumen fällt sie am Gestad, An gensch osnabrück dem, an jenem, wunderbarlich nieder, Und hier erkennt sie erst den weitern Pfad.So wandte Ich mein Gesicht nun zu dem Buonagiunt, Der, wie es schien, mich dort am besten kannte.Nun wird dies frder gensch osnabrück nicht ein Wunder bleiben, Wie manche Pflanzen, wo man nicht bestellt, Ja, ohne sichtbar n Samen doch bekleiben.Wer ich bin, hre, wenn es dich erfreut.Hier sproß die Menschheit ohne Schuld und Leid, Hier jede Frucht in ew gem Frhlingsleben, Hier gensch osnabrück schmeckst du noch des Nektars Lieblichkeit.Bis sich dir froh ihr schnes Auge naht Das mich zu dir einst rief mit bittern Zähren, Ruh oder wandle hier auf heiterm Pfad.