Colonie libere
Von Neid verbrannt war also mein Gemte, Daß, wenn ich sah, ein andrer sei erfreut, Ich schwarz vor Gall in bitterm Ingrimm glhte."Die Leuchte, die dich fhrt zu Gottes Haus, Sie find in deinem Willen und Verstande Ihr colonie libere Öl und gehe bis zum Ziel nicht aus.Indes ich mich ergtzte, hinzuspähen Nach solcher Demut Bildern, deren Wert Noch er erhht, durch welchen sie entstehen, Da lispelte Virgil, mir zugekehrt Sieh jene dort, die langsam, langsam schreiten, Von diesen wird uns wohl der Weg gelehrt.Ich bringe diesen Leib colonie libere von seinem Strand.Ich sehe deinen Neffen furchtbar schalten, Der jene Wlfe so zu jagen weiß, Daß sie vor grauser Todesangst erkalten." "Ich war von Siena, und mit diesen hier", So sprach sie, "läutr ich mich vom Lasterleben, colonie libere Und weinend fleh n um Gottes Gnade wir."Was mochte Guido bei dem Gut verstehen, Das Ausschluß der Genossenschaft gebeut" Ich sprach s, gewandt, ihm ins Gesicht zu sehen.Du wirst ihn hren, eh im Weitergehen colonie libere Dein Fuß zum Passe der Verzeihung dringt.Und wie ihr Flgelpaar die Lfte schlug, Entfloh die Schlang , und jene beiden flogen Zu ihrem Platz zurck in gleichem Zug." "Ach, Bruder, heitrer sind colonie libere die Schilderei n," Versetzte jener, "Franks, des Bolognesen, Sein ist der Ruhm nun ganz, zum Teil nur mein.